Willy Geissmann Wohlen – Ständchen zum 90.Geburtstag
Heute hatten wir einen wunderbaren Nachmittag im Garten von Willy Geissmann in Wohlen: seinen 90.Geburtstag. Schon das Einsingen war speziell: Hannah Lindner hat es bei den Halbstrophen belassen. Wir waren gut – oft etwas zu zügig im ersten Bass.
Dann wechselten wir unter die Bäume. Im Gegenüber eine handvoll Zuhörer aus der Familie. Wir sangen unsere besten Lieder, immerhin acht bis zehn, inbrünstig, emotional, recht gut. Willy ist seit gut 40 Jahren im Wirtechor, er singt das Meiste auswendig, mit 90 hat er nur wenig Probleme, unter anderem mit den Augen, er darf nicht mehr Autofahren.
Obmann Markus Horat holt ihn jeweils für die Proben ab, das ist ihm aber nicht Mühe, sondern Freude. Sie reden jeweils im Auto gut miteinander. Willy hat doch «etwas» Lebenserfahrung. Es gibt einfache Brötli mit und ohne Gürkli, wunderbar, und «Oeil de perdü», wie ich immer sage, Château d’Auvernier, schön gekühlt, genügend, ausreichend. Wir singen noch zwei/drei.
Willy macht uns emotional aufgeladene Komplimente, sehr sympathisch. Er ist seit über vierzig Jahren im Wirtechor, und seit 63 Jahren mit Marianne glücklich verheiratet. Hat uns immer unterstützt als Sponsor an unseren grossen Anlässen und den Jahresabschlüssen, mit Ideen, Engagement und konkretem Material. Zudem singen wir auch für Marteli Kuster, sie hat mit Jahrgang 1944 uerst wird gesungen - Hannah sag «wos lang geht...» und dann begrüsst Obmann Markus Horat die Gäste.
Dann wechselten wir unter die Bäume. Im Gegenüber eine handvoll Zuhörer aus der Familie. Wir sangen unsere besten Lieder, immerhin acht bis zehn, inbrünstig, emotional, recht gut. Willy ist seit gut 40 Jahren im Wirtechor, er singt das Meiste auswendig, mit 90 hat er nur wenig Probleme, unter anderem mit den Augen, er darf nicht mehr Autofahren.
Obmann Markus Horat holt ihn jeweils für die Proben ab, das ist ihm aber nicht Mühe, sondern Freude. Sie reden jeweils im Auto gut miteinander. Willy hat doch «etwas» Lebenserfahrung. Es gibt einfache Brötli mit und ohne Gürkli, wunderbar, und «Oeil de perdü», wie ich immer sage, Château d’Auvernier, schön gekühlt, genügend, ausreichend. Wir singen noch zwei/drei.
Willy macht uns emotional aufgeladene Komplimente, sehr sympathisch. Er ist seit über vierzig Jahren im Wirtechor, und seit 63 Jahren mit Marianne glücklich verheiratet. Hat uns immer unterstützt als Sponsor an unseren grossen Anlässen und den Jahresabschlüssen, mit Ideen, Engagement und konkretem Material. Zudem singen wir auch für Marteli Kuster, sie hat mit Jahrgang 1944 uerst wird gesungen - Hannah sag «wos lang geht...» und dann begrüsst Obmann Markus Horat die Gäste.
Juli 2020 / wMe